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Natürliche Hormonregulation, Heilpraktikerin, individuelle Infusionstherapie, Darmgesundheit, Mikronährstoffinfusion, Therapie München

ONLINE OHNE GRENZEN ODER IN MÜNCHEN IN DER PRAXIS

INNOVATIVE, AUSSCHLIEßLICH NATÜRLICHE HORMON- & STOFFWECHSELREGULATION

MEILENSTEINE DER HEILUNG & THERAPIEABLAUF

WAS BEDEUTET EIGENTLICH EINE GANZHEITLICHE UND NATÜRLICHE HORMON- & STOFFWECHSELREGULATION?

Ganzheitlichkeit bedeutet, dass Körper, Geist und Seele gemeinsam behandelt werden. Zumal die Einflussfaktoren, die die Gesundheit chronisch beeinträchtigen, ebenfalls auf allen drei Ebenen eines Menschen gleichzeitig einwirken können. Die Einflussfaktoren (sogenannte Stressoren) ergeben eine multifaktorielle Mischung. Diese kann z. B. aus Arbeitsstress, Umweltgiften, persönlichen Gewohnheiten und dem häufig niedrigen Nährstoffgehalt heutiger Nahrungsmittel bestehen. Die Gesundheit kann erst dann wieder erlangt werden, wenn alle Ursachen (alle Stressoren), die den Weg zur Selbstregulierung beeinträchtigen, beseitigt sind.

Es gibt eine Vielzahl naturheilkundlicher und schulmedizinischer Methoden zur Wiederherstellung der aus den Fugen geratenen Gesundheit. Zielführend sind die Methoden, die an den Ursachen und nicht an den Symptomen ansetzen. Solange die Heilmethoden nicht in der richtigen Zusammenstellung, in der richtigen Reihenfolge und zum richtigen Zeitpunkt angewandt werden, kann keine nachhaltige Gesundung eintreten. Denn sonst würde entweder dauerhaftes Symptommanagement betrieben oder nur eine vorübergehende Verbesserung durch Entlastungsmaßnahmen erreicht werden. So kann echte Heilung im Sinne einer nachhaltigen und symptomfreien Regulierung des Stoffwechsels und Hormonhaushaltes nicht eintreten.

Eine natürliche Regulierung bedeutet, dass der Körper lernt, sich trotz der Einwirkung von

sogenannten Stressoren (negative Einflussfaktoren) selbst zu regulieren und somit gesund zu bleiben. Hierzu muss jedoch erstmal ein Fundament geschaffen werden:

  • Zuführung dessen, was zu wenig im Körper vorhanden ist (z.B. Vitamine & Spurenelemente, Lipide, Aminosäuren usw.)

  • Ausleitung dessen, was zu viel im Körper vorhanden ist (z.B. Schwermetalle usw.)

  • Mobilisierung der Zellenergie (z.B. durch das Lösen von Heilblockaden, die durch Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von Medikamenten, epigenetische Faktoren und neuronale Blockaden entstehen)

Dabei kommt es nicht nur auf die Kombination der Methoden an, sondern auch auf Einhaltung der richtigen Reihenfolge und des idealen Timings, um das Ziel einer nachhaltigen und natürlichen Gesundheitsregulation zu erreichen.

 

Die entsprechende Methodik wurde in langjähriger, akkurater Erprobung entwickelt, getestet und weiter verfeinert. Die Behandlung vereint die besten und geeignetsten Elemente unterschiedlicher naturheilkundlicher Methoden und ordnet sie in eine Reihenfolge, die nicht nur einen nachhaltigen, sondern auch den schnellstmöglichen Heilungsweg ermöglicht.

PHASEN DER HEILUNG

ERSTBEHANDLUNG

In der Erstbehandlung, die ca. 8 Wochen dauert, geht es vor allem darum, die Regulationstherapie zu individualisieren, um die Energie des Patienten zu steigern. Der Termin findet online, telefonisch oder in der Praxis statt. Hier beginnt die Therapie mit der Stufe I.

STUFE I

Stufe I ist das Fundament des Heilungsprozesses; konkret geht es um:

  • Regulation der Mitochondrien und kontrollierte Steigerung der Energie

  • Regeneration der Nebennieren sowie Regulation der Stresshormone

  • Feststellung und Behandlung epigenetischer Störungen (HPU / KPU / Unter- und Übermethylierung)

All dies erfolgt durch einen individualisierten Einnahmeplan von Nahrungsergänzungsmitteln basierend auf den Ergebnissen der Haarmineralanalyse sowie einer Anpassung der relevanten

Lebensfaktoren mit schrittweiser Ernährungsumstellung, Unterstützung der Verdauung und der ausleitenden Organe (Phytotherapie, Homöopathie und Spagyrik), Entgiftungsmaßnahmen (Leber, Niere, Lymphe), Ausleitung von Arzneikrankheiten (sogenannte Kurz- und Langzeitnebenwirkungen) und der Lösung von eventuell vorhandenen Therapieblockaden.

FOLGEBEHANDLUNG NACH THERAPIEBEGINN

Hier geht es vorrangig um die Überprüfung des Therapieerfolgs. Diese sollte, wenn möglich, erst ca. 8 Wochen nach dem Therapiebeginn stattfinden. Im Idealfall geht es in dieser Phase dem Patienten schon deutlich besser. Allerdings könnten sich auch erst zu diesem Zeitpunkt bisher unerkannte Gründe für Beschwerden zeigen (siehe unten „Heilungskrisen oder Entgiftungserscheinungen“), sodass ggf. Anpassungen in der Therapie erforderlich wären. Regulationsprozesse und Heilung brauchen Zeit, der Erfolg der Behandlung zeigt sich in den Folgeterminen (online oder in der Praxis). Sobald die Ziele der Stufe I erreicht sind, geht es in Stufe II und III der Therapie.

STUFE II & III

Hier geht es um die Überprüfung des Therapieerfolgs, vor allem um das allgemeine Befinden, Energieempfinden, hormonelle Symptomatik, psychisches Befinden, Schlaf, Verdauung etc. Spätestens hier ist der Zeitpunkt gekommen, um eine erneute Haarmineralanalyse durchzuführen. Auf Basis des individuellen Gesundheitsstatus erfolgt die integrative Weiterentwicklung und Fortführung des Therapieplans. 

 

Im Fokus der Fortführung des Heilprozesses steht in Stufe II die mitochondriale Unterstützung und Regulierung von Zink und Kupfer, HPU, Vervollständigung der Ausleitung von Arzneikrankheiten, Anpassung der Nahrungsergänzung und Entlastungsmaßnahmen, Nahrungsergänzung für Leber, Niere und Lymphe. Die Lösung von Blockaden anhand der Magnetfeldtherapie und Kinesiologie und gegebenenfalls weitere Maßnahmen wie Rebalacing / Osteopathie / INPP / RIT / KinFlex / Neurotraining / HNC in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Kollegen oder Psychotherapie (EMDR, Entwicklungstrauma- / Monotraumatherapie CRM, Emotion Code) erfolgen bei Bedarf.

BEHANDLUNGSABLAUF

1. ERSTTERMIN

  • Schilderung des Anliegens, der Bedürfnisse, Wünsche und Ziele des Patienten

  • Fachliche Einschätzung des Anliegens

  • Erklärung der Behandlungsmethode, spezifisch auf den individuellen Fall bezogen

  • Integration der Informationen aus dem Erstgespräch in die Anamnese

  • Je nach Beschwerdebild Empfehlung für bestimmte Labortests

  • Zusendung der erforderlichen Dokumente (Anamnese- und Fragebögen, Patientenvertrag, Datenschutzinformation usw.)

  • Gesprächsdauer ca. 60 Minuten, Vor- und Nachbereitung ca. 20 Minuten

  • Termin erfolgt in der Praxis, per Zoom, oder telefonisch

2. BESPRECHUNG, ANAMNESE UND NACHBEREITUNG

  • Nur für Bestandspatienten

  • ca. 2-3 Wochen nach Ersttermin

  • Auswertung der Haarmineralanalyse und Anamnesefragebögen

  • Besprechung der therapeutischen Erkenntnisse aus Fragebögen und Testergebnissen (Dauer: ca. 60 Minuten)

  • Aushändigung eines Therapieplans mit Empfehlungen zu Ernährungsumstellung, Nahrungsmittelergänzung, Behandlung des Immunsystems und ggf. Homöopathie

  • Empfehlungen bzgl. Anpassung gesundheitsrelevanter Lebensfaktoren

  • Inklusive Vor- und Nachbereitung (Dauer: Gespräch ca. 60 Minuten, Vor- und Nachbereitung ca. 120 Minuten und bei Notwendigkeit homöopathische Repertorisation, ca. 60 Minuten)

  • Termin erfolgt in der Praxis, per Zoom, oder telefonisch

3. THERAPIEBEGINN UND KONTROLLTERMINE

  • Patient beginnt Umsetzung des individuellen Therapieplans

  • Erstmalige Möglichkeit für Rückfragen (ca. 15-30 Minuten) per Zoom ist kostenlos. Für weiterführende Beratung kann ein Sprechstundentermin vereinbart werden

  • Die Kontrolltermine finden ca. alle 8 Wochen statt und sind Bestandspatienten vorbehalten

  • Überprüfung des Therapieerfolgs und ggf. Anpassung der Therapiepläne

  • ggf. erneute Haarmineralanalyse und Bluttests

  • Termin erfolgt in der Praxis, per Zoom, oder telefonisch

HAARMINERALANALYSE

Zu diagnostischen Zwecken und als Ausgangsbasis der Regulationstherapie wird die Haarmineralanalyse verwendet. Die Haarmineralanalyse ermöglicht einen tiefen Einblick in den Zustand des Körpers und die tatsächlichen Mikronährstoffverhältnisse. Anhand ihrer Analyseergebnisse zeigt sich, warum viele Patienten laut Blutbildergebnissen gesund sind, sich aber alles andere als fit und vital fühlen. Die Haarmineralanalyse gibt Aufschluss über die oben beschriebenen Mikronährstoffverhältnisse, und diese über einen längeren Zeitraum von ca. 2 bis 3 Monaten – eine Blutanalyse stellt im Vergleich dazu lediglich eine Momentaufnahme dar. In seltenen Fällen können ergänzend Blut- und Speicheltests (z.B. bei epigenetischen Störungen, Kinderwunsch, Kortisol-Tagesprofil etc.) erforderlich sein. Die Haarmineralanalyse werden ausschließlich mit dem Labor Verisana durchgeführt, da dieses eine europaweit einzigartige Qualität und Expertise in puncto Haarmineralanalyse bietet, was für die Regulationstherapie unerlässlich ist.

HEILUNGSKRISE

Die Vorgehensweise der ganzheitlichen Naturheilkunde kann mit dem Schälen einer Zwiebel verglichen werden. Die Entfernung der obersten Schicht legt neue, bislang verborgene Schichten frei. Dies erklärt, wie und warum die sogenannte Erstverschlimmerung und Entgiftungssymptome entstehen können und warum manchmal frühere Symptome oder Gefühle „plötzlich“ wieder auftreten. All diese Geschehnisse bezeichnet man als Heilungskrisen. In der ursächlichen Therapie des Hormonsystems gehören Heilungskrisen häufig aber nicht immer dazu und zeigen, dass der Körper nach und nach in einen Selbstregulationsprozess eintritt. Die meisten Symptome verschwinden von ganz alleine wieder und wo es nötig ist, wird unterstützt, um diese Zeit möglichst kurz und beschwerdereduziert zu gestalten. Heilungskrisen sind Zeichen des Fortschritts und nicht eines Therapieversagens. Der Körper kann erst dann in eine Heilungskrise geraten, wenn er wieder genug Energie für einen Heilungsprozess zurückerlangt hat. Nur manche Symptome erfordern eine gezielte Behandlung, sodass sich das allgemeine Wohlbefinden durch zusätzliche Entlastung schnell wieder einstellt. Erfahrungsgemäß geht diese Phase bezogen auf die gesamte Zeit der Heilung rasch vorbei.

THERAPIEDAUER

Der Übergang zwischen Therapie und Erhaltungsphase ist ein fließender Prozess. Erfahrungsgemäß ist die Therapie dann beendet, wenn die zugrundeliegende hormonelle Dysbalance und die oft damit vergesellschafteten Stoffwechselstörungen ausreguliert sind, die Symptomen verschwinden und der Patient das neu erlangte Gleichgewicht selbst erhalten kann. Bei konsequenter Umsetzung der Therapieempfehlungen können bereits nach 3-6 Wochen erste Verbesserungen eintreten. Die Symptome werden weniger oder sie verschwinden vollständig. Abhängig davon in welchem Zustand sich der Patient zu Beginn der Therapie befindet, kann es ein bis mehrere Jahre dauern, bis der Körper die Fähigkeit zur Selbstregulation zurückerlangt hat. Dies bedeutet gewöhnlich jedoch nicht, dass eine regelmäßige Behandlung erforderlich ist. In der Regel kommt der Patient nach der Grundregulation (siehe Abschnitt Stufe I sowie II & III) in immer größeren Zeitabständen zur Kontrolle der Status Quo und Fortentwicklung des Therapieplans zur Behandlung. 

 

Ein austherapierter Patient (nach Stufe III) sollte jedoch auch weiterhin einen gesunden Lebensstil pflegen und ggf. gelegentlich nach Ermessen Entlastungsmaßnahmen zur kurzzeitigen Kompensation durchführen. Die Therapie ist danach ausgerichtet, Gesundheit durch die Wiederherstellung der gesunden Körperfunktionsweise (Physiologie) und des Gleichgewichts aller Körperfunktionen (Homöostase) zu erreichen und diese ein Leben lang zu erhalten, um gesund zu bleiben.

NOTWENDIGE VORAUSSETZUNGEN

FÜR WEN GEEIGNET?

Die Methode für eine natürliche Hormon- und Stoffwechselregulation setzt ein selbstständiges Mitwirken des Patienten voraus. Hierfür erhält er zur Hilfestellung umfassende Materialien, mit denen er sich dann eigenständig beschäftigen kann. Die Therapie funktioniert nur, wenn der Patient bereit ist, Motivation und Eigenverantwortung mit einzubringen. 

 

Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes ist es entscheidend, sich als Patient gleichermaßen um Körper, Geist und Seele zu kümmern. Die Methode umfasst die persönliche Begleitung des Heilungsprozesses und der auf individuelle Bedürfnisse angepassten Therapie. Der Patient lernt in der Therapie, seinem Körper wieder mehr Vertrauen zu schenken. Die eventuell auftretenden Reaktionen im Laufe der Therapie sind Regulationsprozesse des Körpers wie z.B. Körperliche Entgiftungsreaktionen oder emotionale Empfindungen, die mittelfristig jedoch zu einer Verbesserung der Symptomatik des Patienten führen. Der Patient sollte sich dieser Thematik bewusst sein und dazu bereit sein, diese Heilungskrisen zu meistern. Der Körper heilt immer von innen nach außen und vom Großen zum Kleinen. Bekanntlich kommt auch wahre Schönheit von innen. Die Gesundheit sollte in der Priorität des Patienten dementsprechend an erster Stelle stehen.

FÜR WEN EIGNET SICH EINE NATÜRLICHE HORMON- & STOFFWECHSELREGULATION NICHT:

  • Patienten, die eine Behandlung mit Östrogenen wünschen (auch naturidentische oder pflanzliche)

  • Patienten, die während der Zeit der Behandlung künstliche Hormone wie „die Pille“ oder „Hormonspirale“ nicht absetzen wollen. Selbstverständlich könnte aber beim Absetzen dieser Hormonpräparate und den damit einhergehenden Folgen unterstützt werden

  • Patienten, die akut an Krebs erkrankt sind

  • Patienten, die sich vegan ernähren, können nur unter der Voraussetzung behandelt werden, dass sie bereit sind, die vegane Ernährung aufzugeben. Erfahrungsgemäß ist eine vegane Ernährung nicht dazu geeignet, das Hormonsystem wieder in die Balance zu bringen. Außerdem enthalten einige der in der Therapie eingesetzten Nahrungsergänzungsmittel tierische Bestandteile.

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